Wo die feuer tanzend malen
In den wolken droben endloss weit
Wo der mond des nachts kalt leuchtet
Wirft der berge schatten in des winters kleid
Wo dämonen im schneekleid jagen
Lustergüsse meine seel' erquicken
Mein leib von elfen wird getragen
In eis'ge weiten lasset mich blicken
Eisige gebirge schlafen in meinem blick
Am rande tiefer wälder ich stehe
Der frostige gesang des nackten windes
Ist alles was ich je gehört
Und unter türmen welche einst erstürmt
Lieg ich nun und blicke ins tal
Und kreationen aus eis betrachtend
Warte ich auf den sonnenfall
In den bergen schlafen kinder
Die zu finden nicht erlaubt
Und rastlos sucht der blinde finder
Seiner kindheit längst beraubt
Die greise hand den schnee zermürbt
Sein auge sucht zu tiefst bewegt
Er als die sonne rot erstirbt
Sich zu den kindern schlafen legt
Sie haben geschrien, als mein schwert
Ihre föten erschlug, geschrien durch
Den hass den ich in meinen augen trug.
Ein sturm zieht auf