Der blick zur tür, Wenn der abend kommt. Denn ich weiß wieder mal wie jedes mal, Was dann passiert.
Ich hör der uhr Beim ticken zu. Es hört nicht auf, Es hört nicht auf weh zu tun.
Und dann steht er hier, Neben mir, Faust geballt mit aller gewalt Allein komm ich hier nicht wieder raus!
Nimm mich mit, Denn du kannst, Wenn du willst, ist es nur ein kleiner schritt. Hörst du nicht, Wie ich schrei? Schrei um deine hilfe! Du sitzt doch nebenan! Ich schrei so laut ich kann!
Ich geh zur tür Wenn der morgen kommt, Der die tränen und den schmerz verwischt Wie jedes mal.
Die frage nach Dem blauen fleck, Den ich verstecke für diese heile welt, Die nicht mehr meine ist.
Geh nicht vorbei! Schau nicht weg! Stell dir vor, du bist ich Und kommst alleine hier nicht mehr raus!
Nimm mich mit, Denn du kannst, Wenn du willst, ist es nur ein kleiner schritt. Hörst du nicht, Wie ich schrei? Schrei um deine hilfe! Du sitzt doch nebenan! Ich schrei so laut ich kann!