Ich bin so weit weg Von allem das ich mir erträume Wann und wo ich bin Ich hab’ Angst das alles Gute ich versäume Ich-kann nicht mehr Kann mich und meine Welt nicht mehr ertragen Doch da ist niemand der mich sieht Und da ist keine die mich kennt Ich bleibe hier in mir
Mitten unter Euch Lebe ich ein Leben ohne ein Geräusch Selbst wenn Ihr mich seht Seht Ihr nur an mich heran und nicht hinein Ich, unentdeckt Noch nicht kartografiert, noch nich gefunden So bleib ich unberührt zurück So bleib ich unentwegt bedrückt Ich bleibe hier in mir
Noch in Fleisch und Blut Noch am Leben und am Lieben und am Träumen Doch die Träume perlen ab Perlen ab am rauen Mantel dieser Welt Ich, kann nicht gehen Bevor ich diesen Mantel nicht zerreisse Nur ein kleiner Riss genügt Nur ein kleiner Riss reicht aus Damit ich schlafen kann