[Intro:] Uro sine fine Daemone, parce mihi furiosos oculos timeo
[Interlude:] Frigeo, cor fit petra Vita mea fracta est et demissa et perdita
Praedator cerberus qui vi vit infernus
[Verse 1:] Du scheinst dunkler als die Nacht Du bist älter als das Licht Du bist unsichtbar gemacht, hast keine Hülle, kein Gesicht und schauerlich versteckst du dich seit ewiglich, schwarze Sonne
[Verse 2:] Du dringst ein, betäubst den Geist Du erleuchtest mein Gemüt Du verführst und du entweihst Du bist kalt und längst verglüht und innerlich erhitzt du mich seit ewiglich, schwarze Sonne
[Chorus:] Praedator sanguis terra terroris corpo ferreus tremor infernus timor invictus extinctor fortis es angelus
[Verse 3:] Du erscheinst in meinem Traum Du liebkost mein schwarzes Herz, spendest Licht dem Lebensbaum Du befreist mich von dem Schmerz und eigentlich erschreckst du mich auf ewiglich, schwarze Sonne
[Verse 4:] Du fliegst schneller als das Licht Du bist überall zugleich Du bist Vater, Mutter nicht und auch nicht das Himmelreich Doch ohne dich gibt es mich nicht auf ewiglich, schwarze Sonne
[Chorus]
[Intro]
[Verse 1]
[Verse 2]
[Bridge:] Semper sequindo odorem sanguis Ferox currendo ex infernalis Semper sequindo odorem sanguis Est cerberus
[Verse 3]
[Verse 4]
[Chorus 2:] Praedator cerberus qui vi vit infernus fames ardens carne hominis mortalis