Sehe derwische versinken
Fette sterne blinken
Werde staubkornklein
Seelenruhig allein
Sehe walfontänen fliegen
Tonnen kirschblätter liegen
Liegt der fuji im schnee
Tut der atem weh
Willkommen
Außerhalb der zeit
Fühlt sich so an wie das weite all
Pustet milliarden gedanken frei
In meiner welt
Außerhalb der zeit
Aus allen konsequenzen fallen
Und nie mehr wiederkommen
Weit raus in die wildnis
Wo mich keiner sucht oder finden kann
Regen prasselt an die fenster
Amrum im dezember
Herndorf in der hand
In gedanken durch sein land
Absoluter frieden
Maximales nichts
Minimales ich
Nur leselicht
Außerhalb der zeit
Aus allen konsequenzen fallen
Und nie mehr wiederkommen
Weit raus in die wildnis
Nur niemandsland
Mein niemandsland
Liebe machen und versinken
Unter bettdecken verschwinden
An sich kleben
Wie federn schweben
Sich verschwören, sich vereinen
Nichts machen, so bleiben
Nichts wollen, nichts sein
Monsterpizza teilen
Willkommen außerhalb der zeit
Fühle sich so an wie das weite all
Pustet milliarden gedanken frei
In unserer welt
Außerhalb der zeit
Außerhalb der zeit
Aus allen konsequenzen fallen
Und nie mehr wiederkommen
Weit raus in die wildnis
Wo uns keiner sucht oder finden kann
Nur niemandsland
Unser niemandsland