1. 1

    Abrogation - Erlöser

  2. 2

    Abrogation - Abgrund

  3. 3

    Abrogation - Ablasskäufer

  4. 4

    Abrogation - Angeklagt

  5. 5

    Abrogation - Bahrrecht

  6. 6

    Abrogation - Bei Nacht

  7. 7

    Abrogation - Das Blut der Toten

  8. 8

    Abrogation - Das Nordmannische Heer

  9. 9

    Abrogation - Das Schwert des Propheten

  10. 10

    Abrogation - Der Berg Sie Ruft

  11. 11

    Abrogation - Der Schelm

  12. 12

    Abrogation - Der Wurm des Zweifels

  13. 13

    Abrogation - Des Pfarrers Tauben

  14. 14

    Abrogation - Die Engelmacherin

  15. 15

    Abrogation - Die letzte Nacht

  16. 16

    Abrogation - Eine fürs Feuer

  17. 17

    Abrogation - Eisenketzer

  18. 18

    Abrogation - Eiswind

  19. 19

    Abrogation - Fegefeuer

  20. 20

    Abrogation - Feuersbrust

  21. 21

    Abrogation - Folterkammer

  22. 22

    Abrogation - Galgenberg

  23. 23

    Abrogation - Geisterstunde

  24. 24

    Abrogation - Gotteskrieger

  25. 25

    Abrogation - Hans Eisenbeiss

  26. 26

    Abrogation - Henkerslied

  27. 27

    Abrogation - Herr Richter

  28. 28

    Abrogation - Hexe Im Moor

  29. 29

    Abrogation - Hexenhammer

  30. 30

    Abrogation - Hexenriecher

  31. 31

    Abrogation - Ich bin der Sieg

  32. 32

    Abrogation - Magdeburger Hochzeit

  33. 33

    Abrogation - Priesterliebe

  34. 34

    Abrogation - Rabenschlacht

  35. 35

    Abrogation - Sarggeburt

  36. 36

    Abrogation - Seelenverkäufer

  37. 37

    Abrogation - Sündenbock

  38. 38

    Abrogation - Tauge nichts

  39. 39

    Abrogation - Tief schwarz, blutig rot

  40. 40

    Abrogation - Totensammler

  41. 41

    Abrogation - Treibjagd

  42. 42

    Abrogation - Tyrannei der Engel

  43. 43

    Abrogation - Vom Ende der Welt

  44. 44

    Abrogation - Walpurgisnacht

  45. 45

    Abrogation - Wechselbalg

Der Wurm des Zweifels

Abrogation

Warum bin ich nicht wie die andern,
zufrieden stets mit kleinem Glück.
Wieso zerstör ich was ich liebe,
blick auf ein Leichenfeld zurück.

Das Glück zerrinnt in meinen Händen,
was gestern gut, ist heute Schmerz,
wann findet meine Seele ruh',
der Wurm des Zweifels frisst mein Herz.

Wann fühl ich endlich in mir Frieden,
bin schon zu lang an diesem Ort!
Zerrissen ist ein Teil in mir,
tragt endlich meine Seele fort.

Die Seelenqual sitzt tief in mir,
es frisst mich auf von innen her!
Weiss nicht mehr was gut und schlecht,
mein Leiden endet nimmermehr.

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